Mittels eines Kriteriensets können Nachhaltigkeits- und Transformationswirkungen von Nachhaltigkeitsinitiativen, die in Ernährungssystemen agieren, sicht- und messbar gemacht werden.
In dem im November 2023 veröffentlichten Fachartikel wird am Beispiel zwei ländlicher Gemeinden in Süddeutschland untersucht, welche Faktoren eine erfolgreiche Kooperation zwischen lokalen Landwirt:innen und Bürgermeister:innen bedingen.
Von links nach rechts: Moderatorin Sophia McRae (Sustainable Food Economy Lab, Universität Freiburg und Organisationsteam Agrikulturfestival), Sebastian Rogga (ZALF), Sabine Fey (Geschäftsführerin Großmarkt), Wolfgang Hees (Bio-Bauer, Teil EZG Biogemüse Südwest, Projektleiter "Wir bündeln Bio")
Podiumsdiskussion im Rahmen des 11. Agrikulturfestivals
Freiburg
KOPOS-Partner stellten auf dem Agrikulturfestival ihr Modellvorhaben "Wir bündeln Bio" vor und diskutierten das Potenzial von Großmärkten als wichtigem Baustein für ein regionales Ernährungssystem.
Das Konsortium um den Großmarkt Freiburg stellt sich vor
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Das Gewinnerkonsortium in der Modellregion Freiburg stellt sich vor und gibt Einblicke in die Herausforderungen und Potenziale des Projekts sowie die Ziele, die durch die Zusammenarbeit mit dem KOPOS-Projekt angestrebt werden.
Ein Konsortium um die Erzeugergemeinschaft Biogemüse Südwest, den Großmarkt Freiburg GmbH, der Gemeinde Rheinhausen sowie weiterer Kooperationspartner, die die gesamte regionale Wertschöpfungskette abbilden, wurde als Modellprojekt ausgewählt.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Freiburg erstellt. Dort forschen die KOPOS-Projektpartner:innen an der Herausforderung fehlender kurzer – sprich: regionaler – Wertschöpfungsketten für Nahrungsmittel.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Freiburg erstellt. Dort forschen die KOPOS-Projektpartner:innen an der Herausforderung fehlender kurzer – sprich: regionaler – Wertschöpfungsketten für Nahrungsmittel.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Freiburg erstellt. Dort forschen die KOPOS-Projektpartner:innen an der Herausforderung fehlender kurzer – sprich: regionaler – Wertschöpfungsketten für Nahrungsmittel.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Freiburg erstellt. Dort forschen die KOPOS-Projektpartner:innen an der Herausforderung fehlender kurzer – sprich: regionaler – Wertschöpfungsketten für Nahrungsmittel.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Freiburg erstellt. Dort forschen die KOPOS-Projektpartner:innen an der Herausforderung fehlender kurzer – sprich: regionaler – Wertschöpfungsketten für Nahrungsmittel.
Sollte unsere Landwirtschaft eher regional oder global ausgerichtet sein?
Der Koordinator des KOPOS-Projektes, Sebastian Rogga, wurde von den Macher*innen der Podcast-Reihe „querFELDein“ eingeladen, um über die KOPOS-Themen zu sprechen: regionale Landwirtschaft, Zugang zu Land und der Zustand unserer Ernährungssysteme.
KOPOS startet öffentliche Ausschreibungen in beiden Projektregionen
Das KOPOS-Projekt sucht für den Zeitraum 2023-2024 jeweils ein Modellprojekt in den Projektregionen Berlin-Brandenburg und Freiburg. Nachhaltigkeitsorientierte und kooperative Projekte können sich bis zum 4. Dezember 2022 online bewerben.
Kooperation und Pooling als Hebel für eine nachhaltige Landnutzung
Publikation in der Zeitschrift Ökologisches Wirtschaften: Landwirt*innen, Neu- und Quereinsteiger*innen organisieren sich zunehmend in kooperativsolidarischen Gemeinschaften, um regionale und nachhaltige Stadt-Land-Versorgung zu fördern.