Ökosystem der Kooperation – Kurze Wertschöpfungsketten in der Praxis
Der Handlungsleitfaden zeigt, wie Kommunen kurze Wertschöpfungsketten aufbauen und regionale Ernährungssysteme stärken können – mit Praxisbeispielen, Strategien und Tipps aus dem KOPOS-Projekt.
Ergebnisse und Erkenntnisse aus fünf Jahren transdisziplinärer Forschung
Im KOPOS-Endbericht werden fünf Jahre Forschung zu Kooperation und Pooling in Landwirtschaft und Ernährung gebündelt. Es werden Ziele, Vorgehen und Ergebnisse zusammengefasst und Nutzen sowie zentrale Handlungsempfehlungen bewertet.
Eine praxisorientierte Analyse von Akteurs- und Betriebsmerkmalen mit Fokus auf Bedarfe, Herausforderungen und Kooperationspräferenzen
Im Rahmen einer Masterarbeit im KOPOS-Projekt wurde die deutschsprachige Market-Gardening-Szene zu Chancen und Herausforderungen befragt. Die Antworten von rund 300 Teilnehmenden zeigen ein vielfältiges Bild.
Das Konsortium um den Großmarkt Freiburg stellt sich vor
-
Das Gewinnerkonsortium in der Modellregion Freiburg stellt sich vor und gibt Einblicke in die Herausforderungen und Potenziale des Projekts sowie die Ziele, die durch die Zusammenarbeit mit dem KOPOS-Projekt angestrebt werden.
Dieser Bericht fasst die wesentlichen Ergebnisse, Wirkungen und Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung des Modellprojektes und Nachhaltigkeitsexperiments "Wir bündeln Bio" zusammen.
Freiburg, Rathaus im Stühlinger, Raum Schauinsland
-
Uhr
Bei der KOPOS-Abschlussveranstaltung im November 2024 in Freiburg wurde Bilanz gezogen. Im Mittelpunkt stand das Modellprojekt „Wir bündeln Bio“, das regionale Waren bündelt.
KOPOS-Abschlusskonferenz am Freitag und AgriKultur Fest am Samstag
Wriezener Park rund um das Umweltbildungszentrum und Kulturort NIRGENDWO
-
Das AgriKultur Festival kam im September 2024 zum ersten Mal nach Berlin. Die Festivalbesucher*innen konnten sich über vielfältige Angebote rund um nachhaltige Landwirtschaft, regionale Produkte und Umweltschutz informieren.
Am 15. November 2024 fand in Leipzig der Workshop zur Auswahl, Implementation und Pachtsachenkontrolle landwirtschaftlicher Flächen für öffentliche Institutionen statt.
Mittels eines Kriteriensets können Nachhaltigkeits- und Transformationswirkungen von Nachhaltigkeitsinitiativen, die in Ernährungssystemen agieren, sicht- und messbar gemacht werden.
Am 7. März 2024 fand der Einführungsworkshop zu Rahmenbedingungen und Lösungsansätzen bei der Entwicklung von Vergabekriterien für landwirtschaftliche Flächen statt.
Am 5. Juli 2024 fand die Veranstaltung auf dem Großmarkt in Freiburg mit regional-ökologischem Frühstücksbuffet, Musik und Gästen aus der Wissenschaft, Verwaltung und Praxis statt.
In dem im November 2023 veröffentlichten Fachartikel wird am Beispiel zwei ländlicher Gemeinden in Süddeutschland untersucht, welche Faktoren eine erfolgreiche Kooperation zwischen lokalen Landwirt:innen und Bürgermeister:innen bedingen.
Von links nach rechts: Moderatorin Sophia McRae (Sustainable Food Economy Lab, Universität Freiburg und Organisationsteam Agrikulturfestival), Sebastian Rogga (ZALF), Sabine Fey (Geschäftsführerin Großmarkt), Wolfgang Hees (Bio-Bauer, Teil EZG Biogemüse Südwest, Projektleiter "Wir bündeln Bio")
Podiumsdiskussion im Rahmen des 11. Agrikulturfestivals
Freiburg
KOPOS-Partner stellten auf dem Agrikulturfestival ihr Modellvorhaben "Wir bündeln Bio" vor und diskutierten das Potenzial von Großmärkten als wichtigem Baustein für ein regionales Ernährungssystem.
Wie gemeinsames Handeln neue Lösungen für ländliche Regionen möglich macht
Das Bündeln von Ressourcen durch Kooperation eröffnet ländlichen Räumen neue Lösungswege. Zwei Studien zeigen, wie Zusammenarbeit sektorale Grenzen überwindet und nachhaltige Transformationsprozesse in ländlichen Regionen stärkt.
Das Konsortium um den Großmarkt Freiburg hat gewonnen!
Ein Konsortium um die Erzeugergemeinschaft Biogemüse Südwest, den Großmarkt Freiburg GmbH, der Gemeinde Rheinhausen sowie weiterer Kooperationspartner, die die gesamte regionale Wertschöpfungskette abbilden, wurde als Modellprojekt ausgewählt.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Freiburg erstellt. Dort forschen die KOPOS-Projektpartner:innen an der Herausforderung fehlender kurzer – sprich: regionaler – Wertschöpfungsketten für Nahrungsmittel.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Freiburg erstellt. Dort forschen die KOPOS-Projektpartner:innen an der Herausforderung fehlender kurzer – sprich: regionaler – Wertschöpfungsketten für Nahrungsmittel.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Freiburg erstellt. Dort forschen die KOPOS-Projektpartner:innen an der Herausforderung fehlender kurzer – sprich: regionaler – Wertschöpfungsketten für Nahrungsmittel.