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KOPOS beim „querFELDein“-Podcast

Sollte unsere Landwirtschaft eher regional oder global ausgerichtet sein?
Autorenschaft
Sebastian Rogga
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querFELDein Cover

Der Koordinator des KOPOS-Projektes, Sebastian Rogga, wurde von den Macher*innen des „querFELDein“-Podcasts zum wissenschaftlichen Gespräch eingeladen, welches nun in einer Doppelfolge als Audio-Podcast veröffentlicht wurde. Das Gespräch befasst sich mit den Vor- und Nachteilen einer regionaleren Landwirtschaft.

Die Podcast-Reihe „querFELDein“ wird vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. produziert und thematisiert Fragen zu Umwelt, Klima, Landwirtschaft und Ernährung.

Podcastfolge Teil 1
Podcastfolge Teil 2 In der Doppelfolge werden insbesondere Fragen zum Zustand gegenwärtiger Ernährungssysteme in der Region sowie Vor- und Nachteile einer regionaler ausgerichteten Landwirtschaft thematisiert. Sebastian Rogga plädiert dabei für eine regionaler ausgerichtete Landwirtschaft vor allen in jenen Bereichen, in denen es regionale Potenziale gäbe. Denn gegenwärtige Ernährungssysteme sind nicht nachhaltig und benötigen innovative Impulse für einen Wandel zu mehr Nachhaltigkeit. Dies könne eine regionalere Landwirtschaft zum Teil leisten, aber man müsse sich die Wertschöpfungsketten im Detail anschauen, um beurteilen zu können, ob regional wirklich besser als global sei.

Beide Podcast-Folgen mit dem Titel „Sollten wir unsere Landwirtschaft globaler oder regionaler denken?“ finden sich auf der querFELDein-Webseite oder in gängigen Podcatchern (z.B. Spotify, Apple Podcasts, uvm.).