Das ausgewählte Modellprojekt Tiny Farms der Region Berlin-Brandenburg stellt sich vor und gibt Einblicke in die Herausforderungen und Potenziale des Projekts sowie die Ziele, die durch die Zusammenarbeit mit dem KOPOS-Projekt angestrebt werden.
Ergebnisse und Erkenntnisse aus fünf Jahren transdisziplinärer Forschung
Im KOPOS-Endbericht werden fünf Jahre Forschung zu Kooperation und Pooling in Landwirtschaft und Ernährung gebündelt. Es werden Ziele, Vorgehen und Ergebnisse zusammengefasst und Nutzen sowie zentrale Handlungsempfehlungen bewertet.
Ergebnisse einer qualitativen Befragung ehemaliger Teilnehmender
In Interviews mit Teilnehmenden zeigt sich, dass Tiny Farms einen praxisnahen Einstieg in die Landwirtschaft bietet. Positiv bewertet werden Struktur und Gemeinschaft; Herausforderungen liegen u. a. in Bürokratie und wirtschaftlichen Unsicherheiten.
Gemeinwohlorientierte Vergabe und Planung für starke Regionen
Die Vergabe landwirtschaftlicher Flächen nach Gemeinwohl-Kriterien und eine gezielte Regionalplanung sichern Landressourcen. Gemeinden und Städte profitieren durch regionale Wertschöpfung, ökologische Entwicklung und Resilienzsteigerung.
KOPOS-Abschlusskonferenz am Freitag und AgriKultur Fest am Samstag
Wriezener Park rund um das Umweltbildungszentrum und Kulturort NIRGENDWO
-
Das AgriKultur Festival kam im September 2024 zum ersten Mal nach Berlin. Die Festivalbesucher*innen konnten sich über vielfältige Angebote rund um nachhaltige Landwirtschaft, regionale Produkte und Umweltschutz informieren.
Am 15. November 2024 fand in Leipzig der Workshop zur Auswahl, Implementation und Pachtsachenkontrolle landwirtschaftlicher Flächen für öffentliche Institutionen statt.
Mittels eines Kriteriensets können Nachhaltigkeits- und Transformationswirkungen von Nachhaltigkeitsinitiativen, die in Ernährungssystemen agieren, sicht- und messbar gemacht werden.
Am 7. März 2024 fand der Einführungsworkshop zu Rahmenbedingungen und Lösungsansätzen bei der Entwicklung von Vergabekriterien für landwirtschaftliche Flächen statt.
Wie gemeinsames Handeln neue Lösungen für ländliche Regionen möglich macht
Das Bündeln von Ressourcen durch Kooperation eröffnet ländlichen Räumen neue Lösungswege. Zwei Studien zeigen, wie Zusammenarbeit sektorale Grenzen überwindet und nachhaltige Transformationsprozesse in ländlichen Regionen stärkt.
Politik-Workshop zu Herausforderungen und Potenzialen landwirtschaftlicher Flächennutzung
Potsdam
Am 17. Januar 2023 diskutierten 16 Teilnehmer*innen Herausforderungen und Potenziale landwirtschaftlicher Flächensicherung und -nutzung in der Region Berlin-Brandenburg und formulierten politische Handlungsansätze.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Berlin-Brandenburg erstellt. Dort arbeitet das KOPOS-Team zum verbesserten Zugang zu und der Sicherung von landwirtschaftlichen Flächen.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Berlin-Brandenburg erstellt. Dort arbeitet das KOPOS-Team zum verbesserten Zugang zu und der Sicherung von landwirtschaftlichen Flächen.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Berlin-Brandenburg erstellt. Dort arbeitet das KOPOS-Team zum verbesserten Zugang zu und der Sicherung von landwirtschaftlichen Flächen.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Berlin-Brandenburg erstellt. Dort arbeitet das KOPOS-Team zum verbesserten Zugang zu und der Sicherung von landwirtschaftlichen Flächen.
Diese Postkarte wurde für die KOPOS Modellregion Berlin-Brandenburg erstellt. Dort arbeitet das KOPOS-Team zum verbesserten Zugang zu und der Sicherung von landwirtschaftlichen Flächen.
Sollte unsere Landwirtschaft eher regional oder global ausgerichtet sein?
Der Koordinator des KOPOS-Projektes, Sebastian Rogga, wurde von den Macher*innen der Podcast-Reihe „querFELDein“ eingeladen, um über die KOPOS-Themen zu sprechen: regionale Landwirtschaft, Zugang zu Land und der Zustand unserer Ernährungssysteme.
In der Masterarbeit wird gezeigt, wie unterschiedliche Formen von Nähe die Entstehung lokaler, nachhaltiger Ernährungsnetzwerke beeinflussen. Besonders soziale und kognitive Nähe fördern Kooperationen und stärken regionale Wertschöpfungsketten.